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Highlights
In mehreren Kliniken wurden Netzwerke bzw. Rechner eingerichtet, um die administrativen Aufgaben zu unterstützen, die nach vielen Jahren nach wie vor genutzt werden.
Darüber hinaus wurden in mehreren Einrichtungen spezifische Abläufe in Fokusgruppen hinterfragt und organisatorische oder prozessuale Verbesserungspotentiale identifiziert und deren Umsetzung initiiert.
Projektziel
Überblick
Partner
• Manso Nkwanta, Amansie West Community Hospital
• Sewfi Wiawaso Distirct Hospital
• Regional Hospital Sunyani
• Assamang Community Clinic, CHPS
• St. Martin’s Catholic Hospital
• KNUST Hospital, Kumasi
• Jaben Government Hospital
• Obotan Clinic
• EPC Clinic, Adakulu, Waya, Ghana
• Hasu Policlinic, Hasu
HITA
Aufgaben:
1. Initiierung von Spenden in Deutschland
2. Transport nach Ghana
3. Organisation der innerghanaischen Logistik
4. Lieferung und Installation von Laptops
5. Lieferung und Installation von kleinen Netzwerken zu Krankenhausadministration
6. Einweisung der Empfänger
7. Durchführung von Fokusgruppen zum Anforderungsmanagement
8. Priorisierung der Erfordernisse
9. Umorganisation bzw. Optimierung der Abläufe
10. Bewertung der Maßnahmen
Mitarbeitende:
- Daniel Gerlach
- Thomas Erkert
- Karsten Gareis
Ghana
Region(en):
- Ashanti
- Western
- Brong Ahafo
- Volta / Ghana
Ort(e):
- Manso Nkwanta
- Sewfi Wiwaso
- Sunyani
- Amansie West District
- Agroyesum
- Amansie West
- Bonsaaso
- Adakulu
- Waya
Short Facts
Projekttyp:
- Machbarkeitsstudie
- Pilotierung
- Implementierungsprojekt
- Wissenstransfer
- Kontinuierliche Pflege + Weiterentwicklung
- sonstiges
Projektvolumen:
- Weniger als €10.000,00
- €10.000,00 – €50.000,00
- €50.000,00 – €100.00,00
- €100.000,00 – €250.00,00
- mehr als €250.000,00
Zeitraum:
- seit 2013
Status:
- Idee
- Erkundung
- Implementierung
- Evaluation
- Nachhaltig umgesetzt (im regulären Einsatz)
- abgeschlossen
Bericht
Problemstellung / Ausgangslage:
Da gerade in den ländlichen Regionen Afrikas der Mangel an medizinischem Fachpersonal groß ist, die tatsächliche Ausstattung der Krankenhäuser mit medizinischer Ausrüstung sowie Medikamenten und Verbandsmaterialien oft hinter der notwendigen Mindestausstattung zurückbleibt, ist die medizinische Versorgung in diesen ländlichen Gebieten viel schlechter als in den großen Städten.
Oft ist es die mangelnde Ausstattung, häufig jedoch auch das fehlende Fachwissen, wie Prozesse besser und effizienter gestaltet werden können. Gerade an dieser Stelle setzen die Bestrebungen von HITA an: mit der vorhandenen oder mit wenig zusätzlichen Ausstattung sollen vor allem Prozesses optimiert werden, um Verbesserungen zu erzielen.